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Key of
life in Chaguaramas/Trinidad im Februar 2007 nachdem wir
in Chacacachare neue Segelabdeckungen und die Sprayhood
genäht haben. Diesmal aus Sunbrella der hoffentlich das
hält was er verspricht und nicht nach einem Jahr
zerfällt wie der angeblich UV beständige Stoff aus
Venezuela! |
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Erich mit seinem bis Dato
größten gefangenen Fisch, einem 8 kg schweren und 1,20 m
großen Sailfish! Gefangen auf der Fahrt nach Venezuela
auf der Flucht vor Hurrikan Emelie in vor Los Testigos.
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Das erste mal unser 100 m2
großer Spinaker im Einsatz, in der Biscayne Bay in den
Florida Keys.
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Unter Genua unterwegs am
Atlantik hart gegenan, acht Tage am "Dornenpfad" in
Richtung West Indies.
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Salon BB Seite, der Tisch
ist zu versenken und wird zu einer Doppelkoje. Die neuen
Sitzbezüge war unser Geburtstagsgeschenk für unseren
"Stein". Der Delphin ist auf die Unterseite unseres
Cockpittisches von Gabriela gemalt worden und somit
schöner zum ansehen wenn er unter Deck verstaut ist.
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Unser gebrauchter Mercedes Motor mit 40 PS ein MB 180 (OM 636) 4 Zylinder den wir in West Palm Beach im Herbst 2003 eingebaut haben. (Siehe TR 19) |
Salon STB Seite mit der sogenannten Lotsenkoje und im Hintergrund unser kleiner
Allesbrenner Ofen "Tiny tot", der uns in Miami schon gute Dienste geleistet hat als wir die 10 kältesten Tage in Florida seit der Aufzeichnung des Wetters erleben "durften" mit 4°! |
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Im Landesinneren von Venezuela zwischen Golf von
Cariaco und Orinoco Delta die Kirche von
Catuaro, erbaut 1689 von Pedro de Berlanga. Leider sind nur mehr die Glocken und Ruinen übrig geblieben. |
Venezuela, Laguna Grande del
Obispo in die wir vor Hurrikan Emelie geflüchtet sind, liegt im Golf von
Cariaco und erinnert mich sehr an die Telascica in den
Kornaten auf Dugi Otok in der Adria. |
Erich beim "Schlachten" von Kokosnüssen auf
Normans Cay, in den Exumas von den Bahamas. Das war die Privatinsel des ehemaligen Drogenbarons Carlos. |
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Das ist der Eingang zu Caribe (Venezuela) der "Guacharo Höhle", eine nach den dort lebenden seltenen "Guacharo Vögeln" benannten, 10.500 m langen Höhle die 1799 von Humboldt bei seiner Reise durch Südamerika besucht wurde. Die "Guacharo Vögel" haben die Fähigkeit mit "Echosignalen" die auch für das menschliche Ohr hörbar sind, in der völlig dunklen Höhle, ähnlich den Fledermäusen zu navigieren. Die meisten Fledermäuse können allerdings auch noch mit "Ultrasound" navigieren der aber für das menschliche Ohr nicht mehr hörbar ist. Die Höhle ist nun mit Führer 1200 m zu begehen, was wir auch taten. In der Regenzeit verkürzt sich der Ausflug auf 800 m da der durchlaufende Fluß dann zu viel Wasser führt und ein Teil der Höhle nicht mehr zu begehen ist. Obwohl ich schon viele Höhlen gesehen habe, war sie trozdem sehr schön und beeindruckend. |
Gabriela am Gewürzmarkt von
Fort de France in Martinique. |
Das Castillo von Cumana (Venezuela), der ersten Stadt am Festland, die bereits um 1506 von Franziskaner Mönchen besiedelt wurde. 1660 wurde von den Spaniern das
Castillo de San Antonio de la Eminencia erbaut, aber bereits 1684 wurde es nach einem Erdbeben zerstört und nach wieder Erbauen im Jahr im Jahr 1853 ein weiteres Mal zerstört. Es wurde 1906 wieder errichtet, allerdings nur um 1929 beim nächsten großen Erdbeben und einer sieben Meter hohen Flutwelle wieder zerstört zu werden! Allerdings ist es nun wieder hergerichtet worden, aber nun eher für Touristen als für die Verteidigung von
Cumana, jedenfalls war es Sehenswert. |
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