Hog Island wo wir genau in der Mitte vor der nur 1,80m
tiefen Durchfahrt nach Hogs Bay, vor Anker liegen. Links
noch ein paar Hurrikan Überbleibsel. |
Annadale Falls, wo die Einheimischen sich den Tourist
darbieten, für ein Foto in Ihrer Tracht wollen sie 5 EC$
(ca. 2 US$) und auch fürs Runterspringen von dem
Wasserfall ins Becken. Der Springer plauderte recht nett
somit hat er mir 5 EC raus gerissen, aber habe kein Foto
mit Tracht! |
Der Kratersee von Grand Etang, die Geschichten über
seine Tiefe variieren von 20 m bis ohne Boden! |
Eine der schönen Buchten an der West Seite von Grenada
wo der Atlantik reindonnert mit einem kleinen
Flusszulauf wo man sich dann gleich Frischwasser
reinigen kann. Es gab hier einen Zwischenfall vor ein
paar Jahren. Die Besitzer des Restaurant hatten den
Strand für die Öffentlichkeit gesperrt und nur für ihre
Hotelgäste reserviert. Somit kamen die Locals und banden
die Besitzer an einen Mandelbaum. Nach einer
öffentlichen Anhörung wurde ein Gesetz in Kraft gesetzt,
daß alle Strände in Grenada auch für die Öffentlichkeit
zugängig sein müssen. |
Ein Wasserrad das noch immer in Gebrauch ist von der
1785 gegründeten Rumdestillerie River Antoine im
Nordosten von Grenada im District St. Patrick. |
Die Carenage der Innenhafen von St. Georges, an der
Aussenmole liegt gerade die "MED I" , links oben Fort
George. |
Die Presbyterian Kirche neben
Fort George wurde auch Opfer von Hurrikan Ivan,
Janet und Emelie.
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Unser Guide gibt uns Unterricht über Grenadas Gewürzen,
heisst ja nicht umsonst " Spice Island ". |
Hotspot Fire auf Petit Martinique, eine Insel mit nicht
mal 1000 Einwohner, wo alle noch bei offenen Türen
schlafen, erinnert mich stark an die Insel Ilovik vor
mehr als 30 Jahren im alten Jugoslavien |
Party auf Hog Island bei "Rogers Bar" mit Freunden aus Norwegen, Bayern und Portugal
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Lange Diskussionen zwischen "Weißen" Erich und "Schwarzen" Le Roy, Rasta bei Grillparty von Nimrod in Lower Woburn. |
"D' ROAST A FISH" Der Organisator von unserer 3000 Bordtag Party in Petite Martinique in den Grenadines "Fire" links der sogar für ein schattiges Zeltdach sorgte. Rechts "Kells" einer der Taucher der die Fische und Langusten aus dem Riff holte. |
Wir hielten vom Start an tapfer unseren letzten Platz!
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Wir starteten fünf Minuten später mit den Multi Hulls, da fast kein Wind war! |
Trotz unserer "DREI" Reffs im Groß machten wir später bei Wind, 6,6 Knoten in beide Richtungen, auch mit Genua alleine, bis sie brach!
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Der Kurs ging im Uhrzeigersinn um die Insel, aber wir kamen einen "eigenen" Kurs zurück.
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Wir schafften, später auch nur mehr mit der Genua alleine ehrliche 6,6 Knoten! |
Wenn man es so sieht, glaubt man gar nicht, daß Gabriela mit der alten Singer Nähmaschine, durch vier Lagen Segel mörderte!
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