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Panorama SW Seite von Petite Martinique, mit eventuellen Pyramidenplätzen (siehe Pfeile)
Die vorderste Relingsstütze, an BB, die obwohl sie schon etwas rostig sind, da auch Nirosta - Stainless steel mit dem Seewasser in Bälde Rost ansetzt, unten in der Halterung gebrochen, muß mit großer Gewalt geschehen sein.
Auch 2018 sieht man viele Roststellen am Rumpf, wo die kleinen Drahtenden an die Oberfläche kommen. Sonst aber ist Sprayhood ganz geblieben und dasSolarpanel arbeitet noch immer und hielt die neuen Batterien auf voller Ladung!
Hier sieht man deutlich, daß es ein gößeres Boot gewesen sein muß, daß uns da reingekracht ist. Vom Schanzkleid ist der 2 cm dicke Beton, mit 2,5 cm Holz und den vier 6 mm Nirobolzen mit Gegenmuttern, komplett ausgebrochen!
Mit gemischten Gefühlen, ging ich nach fünf Jahren, "alleine", wieder auf einen Arbeitstauchgang. Speziell wusste ich nicht, was sich nach meiner Nasen Nebenhöhlen Operation 2016, mit Druckausgleich abspielen wird.
Babage hängt hinter uns, dicht an der Aries Windsteueranlage, ein Wunder das nichts gebrochen ist und ihre Kette ist unter unseren Rumpf und scheuert noch einen Teil von Bewuchs ab, Antifauling ist schon lange keines mehr am Rumpf!
Der Delta Anker hängt in unserer Muringleine und hat vermutlich unseren Muringblock versetzt und bei der Aktion wurde von unserer BB Kette der Wantenspanner den wir verwenden durch seitlichen Druck gebrochen!

Nach zwei Jahren, haben sich die Nähte teilweise komplett aufgelöst, waren doch nicht UV beständig wie sie es aber sein sollten. Der Biminis Stoff war von Anfang an auch nicht wasserdicht und löste sich auch auf!
Gabriela schaffte nach etlichen neuen Nadeln und den verschiedensten Fäden, mit der alten Singer die Nähte mal provisorisch nach zu nähen, bis wir nächsten mal alles neu geben werden, wird hoffentlich so lange halten!
Der Bowman Gummi für das Kühlwassersystem am Wärmetauscher ist anscheinend von innen, durch Elektrolyse total zerfressen worden! In mehr als 45 Jahren Erfahrung, habe ich es so noch nie gesehen!
Rostspuren etwas behandelt und gestrichen, für ein paar Monate wieder etwas besser. Hoffen wir, daß die Hurrikansaison gut vorbei geht.
Alles an Deck verstaut, Dingi und Großbaum festgezurrt, und Aloe steht nun STB an Deck mit frischer Erde!
Hier sieht man warum nur sehr schlanke Mechaniker, wie Emrol noch in den Motorraum können, nicht vorzustellen wenn Motor heiß wäre!
Sonntag Morgen Attraktion in Petite Martinique "Isabella B" ist vor Point Mio aufgelaufen, Muring gebrochen!
So hängt unser Dingi immer friedlich am Heck, nur mache "Irre" rasen dann in der Nacht über Dingi hinweg!
Der Bootsbau hat zwar Tradition, nur ich würde diese Art der Bauweise nicht weitergeben, sehr wild genagelt!

Eindeutig zu sehen, zwei cm hinter Block, Schotleine abgeschnitten und gestohlen. Zwei andere Schoten, ließen sie abgeschnitten liegen?
Wir könnten wahrscheinlich schon als künstliches Riff in die Seekarten eingetragen werden, etwas Bewuchs nach zwei Jahren!
Selbst die Aloe hat ihren Kübel gesprengt und hat zwei Jahre ohne Wasser an Deck sich weiter fortgepflanzt! Muß die Key of life sein!
In der Tyrell Bay in Carriacou kauften wir neues "Glas" für unsere Sprayhood und mit unserer alten Singer schafften wir es wieder mal, Seitenfenster war bereits total blind!
Es gibt auch etwas "vollschlankere" Tänzerinnen beim Karnevaltreiben in Carriacou, drei Tage halten die wenigsten "voll" durch, laut, laut und viel Alkohol!
Auf der Paradise Beach machen wir Rast, mit Ausblick auf Sandy Island, leider muß man nun auch hier für Boje oder Ankern zahlen, 25.-EC$ oder 10 US$ pro Nacht!
Unser Getriebe, nun in "Rot" gehalten, alles innen ist nun neu gekommen und sollte wieder ein paar Jahre halten!
Ich muß feststellen, die Fotos ähneln sich, auf Position 12°31' 7 N und 61°23' 7 W feiern wir bei Testfahrt die 10.000 Seemeile.
Die gröbsten Rostflecken ausgebessert, die Wasserlinie bedarf noch an Pflege und der Rumpf nochmaligen Anstrich, Jänner 2013
"BAR" steht zwar nicht in der Mitte, aber dafür auch an der Seite zum Meer!
Unser Weihnachtsabend in Petite Martinique / Grenada 2012 auf der Key of life.
Schattiger Garten Dank Mandelbaum auch in der anderen Ecke vom "Hotspot"!
Über ein Jahr ohne Rostbehandlung, unser "Stein schaut fürchterlich aus. Ein Millimeter Hühnerdraht der aus dem Beton raussteht macht einen halben Meter Rostfleck!!!
Großes Glück für uns, die gebrochene Kette mit vier Seilen die teilweise gebrochen waren, hingen alle nur mehr auf der Kette vom "Bruce" Anker!
Drei gebrochene Seile unnötig am Poller Belegt, somit die anderen nur rüber gewickelt und auch um das Vorstag gelegt und nicht in den Bugrollen sondern über Bugkorb!
Nach fünf Behandlungen mit Rostentferner und nach erster Lage weißen Lack auf die Problemstellen etwas ansehlicher.
Jetzt hängen wir an drei Seilen die sich gerade alle 10 Tage EINMAL verdrehen und in 10 Minuten wieder ausgedreht sind!
Drei Seile richtig am Poller belegt und eines sogar über die Ankerwinch gesichert, das zerfranste Stück Seil hat schon einen Tampen
Alle Seile total verdreht und neben den Bugrollen und Kette schon gebrochen und hängt nur unnötig in verdrehten Seilen.
Ohne Ruder und Heckbeschlägen, sowie Typenschild, aber sonst unbeschädigt, ist unser Dingi wieder zurück!
Zwei Jahre unter Wasser zig mal vertörnt und das ist eigentlich noch der saubere Teil davon, der Rest war mit Muscheln voll.
Seile in den Bugrollen und mit Plastikschlauch und Feuerwehrschläuchen gegen Schamfilen (Scheuern) geschützt!
Seile über Bugkorb der den Druck nicht aushielt und brach!
Die Babywant gebrochen, weil sie ihre schweren Boote dran hingen, Ersatz vom Solarpanel daneben aber nicht montiert!!
In Gatwick war keine einzige Bank noch Hotel frei und somit bezogen wir in einem Kofferwagen Quartier, nicht sehr gemütlich!
Zum Glück haben Marks & Spencer 24 Stunden geöffnet und Gabriela kommt zu einen frischen Salat und ist (isst) glücklich.
Auch wenn die Aussicht im "Classic View" sehr schön ist, so gemütlich wie unser Boot kann die Terrasse nie sein.
Umzug, mit unserem kleinen Aussenborder am Ersatzdingi, bringen wir einen Teil unserer Sachen wieder zurück auf das Boot!
Typisch tropischer Regen, wenn es regnet, dann schüttet es wie aus einem Schaffel!
Regenwasser im Dingi wird sofort zu einem Waschtag genützt und wir müssen keines kaufen.
Mechaniker Ankunft am 24.Dez. um 12 Uhr
Emrol und Erich
Gabriela mit Getriebe

Roter Pfeil: 1.Grundstück zur Auswahl.Gelber Pfeil: Hotspot Fire

Erich und Gabriela auf lieblings Zisterne am 23. Dezember 2011 in Petite Martinique

Pfeil zeigt auf unseren Ankerplatz vor Polizei, Feuerwehr und Supermarkt.

Plan mit Koordinaten von eventuellen Grunstücken. Entwurf der SPICE-PYRAMIDE Version 2.0.


 Key of Life Co.Ltd. Sailing Club ANKH - Erich Beyer, Dir. Postfach 377 A-1140 WIEN - AUSTRIA - zuletzt aktualisiert: März 2018